Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden (Az. I ZR 88/23), dass Sportwetten jahrelang illegal waren und Kunden einen Anspruch auf Rückzahlung haben. Sportwetten Rückforderungen haben nun de facto eine Erfolgschance von 100%! Auf die Wettanbieter kommt nun eine Klagewelle ungeahnten Ausmaßes zu. Auf unserer Website und unserem YouTube Kanal erfahren Sie alles zu den Hintergründen und Möglichkeiten Ihrer Rückforderung.
Sportwetten Anbieter brauchen eine deutsche Lizenz, um ihre Dienste legal in Deutschland anbieten zu dürfen. Solche Lizenzen sind allerdings erstmals im Oktober 2020 an die Buchmacher vergeben worden. Das Angebot von Tipico, Bwin und Co. war also lange illegal. Schon seit ein paar Jahren klagen Kunden deshalb erfolgreich auf Rückzahlung der Verluste - und durch die jüngste BGH Entscheidung haben sich die ohnehin sehr guten Chancen nochmal verbessert. Es gibt praktisch keinen Grund mehr, weshalb Gerichte Sportwetten Rückforderungen abweisen sollten und Wettanbieter müssen Verluste der letzten 10 Jahre zurückzahlen. Mit Prozessfinanzierer ist eine Rückforderung vollkommen kostenlos, nur im Erfolgsfall fällt eine Provision an.
Kunden sollten aber nicht zögern: Es besteht die Gefahr, dass Ansprüche verjähren könnten oder die Anbieter sich anderweitig den Rückforderungen entziehen!
In unserer kostenlosen Erstberatung und auf unserer Seite informieren wir Sie ausführlich zu den juristischen Hintergründen, Abläufen und News bei Sportwetten Rückforderungen. Darauf sind wir auch in Interviews mit BILD und der Welt eingegangen.
"Hallo an alle die auch skeptisch sind und nicht wissen was Sie machen sollen zwecks OC. Ich muss ein ganz großes Lob an die Kanzlei und dem gesamten Team geben. Man wird ausgezeichnet beraten, alles wird verständlich besprochen, keine Fragen unbeantwortet gelassen. Man hat wenig Aufwand vll. 2 bis 3 Stunden alles andere regelt die Kanzlei. Ich kann nur empfehlen zu dieser Kanzlei zu gehen. Keine Scheue einfach anrufen man wird bestens und freundlich beraten." (siehe Google)
Von Anfang bis Ende des Verfahrens fühlte ich mich in seriösen Händen und bin vollkommen zufrieden mit der Arbeit der Kanzlei. Keine Fragen blieben zu keiner Zeit unbeantwortet. Jeder Anruf oder Email wurde kompetent entgegen genommen und beantwortet. Ich kann jedem empfehlen diesen Weg zu gehen, um seine Ansprüche gelten zu machen." (siehe Google)
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Im ersten Schritt fordern Sie die Spielübersicht an - hierfür stellen wir eine kostenlose Textvorlage zur Verfügung.
Nachdem uns alle Daten vom Anbieter vorliegen, beginnen wir mit der Durchsetzung Ihrer Ansprüche.
Damit eine Sportwetten Rückforderung möglich ist, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
✅Mindestverlust 5.000€: Bei geringeren Verlusten ist eine Prozessfinanzierung leider nicht möglich und eine Selbstzahlung nicht lohnenswert.
✅ Nur Verluste bis Oktober 2020: Die Rückforderung beschränkt sich auf Verluste, die bis zum Zeitpunkt der Lizenzierung entstanden sind (meist Oktober 2020).
✅ Keine Kenntnis über die Illegalität: Nur wenn man nicht wusste, dass das Angebot des Wettanbieters illegal war, kann man Geld zurückfordern.
✅ Vorhandene Datenauskunft: Ohne Datenauskunft vom Wettanbieter ist kein Vorgehen möglich. Im ersten Schritt fordern Sie die Spielübersicht an - hierfür stellen wir eine kostenlose Textvorlage zur Verfügung.
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🤞 Für Sie entstehen in keinem Fall irgendwelche Kosten. Wir kommunizieren immer im Voraus, bevor Kosten entstehen.
"Die haben sich alles angeschaut und geprüft und mit mir telefoniert - und gekostet hat es wirklich nichts."
"Am schwierigsten war es eigentlich die Spielübersichten bei den Online Casinos anzufordern, aber auch da wurde mir geholfen. Danach musste ich eigentlich nichts mehr tun und nur noch abwarten. Jetzt, ein Jahr später, habe ich mein Geld wieder und kann wieder von vorne anfangen."
Sportwetten sind beliebter denn je. Kein Wunder, dass Wettanbieter wie Tipico, Bwin und Co. mittlerweile Konzerne mit Milliardenumsätzen sind und jedes Jahr neue Rekordgewinne einfahren. Die Wettbranche boomt und hat ein blank poliertes Image in der Öffentlichkeit. Mit zahlreichen Werbepartnerschaften und hochkarätigen Sponsoring-Verträgen werden Höchstleistung und Erfolg suggeriert. Doch für viele Menschen ist das Wetten längst zu einer kostspieligen Sucht geworden. Zahlreiche Menschen haben bereits viel Geld und teilweise sogar ihre wirtschaftliche Existenz durch Sportwetten verloren. Was als harmloses Hobby beworben wird, ist für viele längst ein gefährliches Spiel. Durch die jüngsten juristischen Entwicklungen stellt sich jetzt heraus, dass das Wettangebot aller Anbieter die meiste Zeit illegal war - was eigentlich kein Kunde wusste. Jetzt tut sich die unverhoffte Chance auf, Sportwetten Verluste zurück zu bekommen.
Für das Anbieten von Sportwetten bedarf es aber einer gültigen deutschen Lizenz. So sieht es der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) vor. Die maltesischen oder gibraltarischen Lizenzen, auf welche sich die Wettanbieter berufen, gelten für Deutschland nicht. Das haben bereits der Bundesgerichtshof (BGH) und zahlreiche Oberlandesgerichte (OLG) so entschieden.
Erst im Oktober 2020 sind erste Lizenzen vergeben worden. Alle Online Sportwetten Angebote waren also bis zu diesem Zeitpunkt ausnahmslos illegal. Bei Verträgen über illegale Waren oder Dienstleistungen sieht das Gesetz eine Rückzahlung des Geleisteten vor: nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) sind Sportwetten Verluste daher rückholbar. In unserem Artikel zur rechtlichen Einordnung von Online Sportwetten erfahren Sie mehr zu den juristischen Hintergründen.
In Folge der Illegalität haben - schon lange vor der BGH Entscheidung - die allermeisten Gerichte zugunsten der Kunden entschieden und die Anbieter zur Rückzahlung der Verluste der letzten 10 Jahre verurteilt. Sportwetten Rückforderungen laufen in etwa seit 2022. Im Anbetracht dieser Rechtsprechung hat eine Klage Erfolgschancen von fast 100%! Voraussetzung ist unter anderem, dass man gegen den Wettanbieter Klage einreicht - außergerichtlich wird nichts zu erreichen sein. Erfahren Sie mehr zum Ablauf des Vorgehens.
Trotz der sehr guten Rechtsprechung ist ein Vorgehen nie ohne Risiko. Diese sind weniger juristischer, als viel mehr praktischer Natur. So ist die Gefahr vor Gericht zu verlieren sehr gering. Dagegen ist nicht ausgeschlossen, dass sich Wettanbieter nachträglich ihren Zahlungspflichten entziehen - man also letztlich kein Geld bekommt. Auch Liquidationen, d.h. die Auflösung von Betreibergesellschaften, könnte für manche Anbieter der Ausweg aus den Rückforderung sein. Bei den großen Anbietern um Tipico, Bwin und Co. gibt es für derartige Auswege keine Anzeichen. Diese Risiken können aber auf den Prozessfinanzierer ausgelagert werden - geht am Ende alles schief, bleiben nicht Sie auf den Kosten sitzen.
Gerade die großen Anbieter kommen Ihren Zahlungsverpflichtungen in der Regel nach. Gegen einige sind sogar inzwischen Vollstreckungen in Deutschland und der EU möglich. Leider gilt das nicht für alle Anbieter - gerade die Buchmacher kleiner und mittlerer Größe können sich dem Zugriff des Gesetzes leichter entziehen. Hierauf gehen wir auch in unserem YouTube Video ein.
Unsere gesamte Erstberatung ist kostenlos und unverbindlich - wir würden es auch immer im Voraus kommunizieren, bevor irgendwelche Kosten entstehen. Auf Grundlage unserer Auswertung können Sie sich entscheiden, ob Sie das Verfahren selbst oder von einem Finanzierer finanzieren lassen wollen. Wenn Sie sich für ein Vorgehen mit Finanzierer entscheiden, bleibt das gesamte weitere Vorgehen kostenlos - nur im Erfolgsfall, also nur dann, wenn wirklich Geld fließt, fällt eine Provision an. Geht wider Erwarten alles schief, bleibt der Finanzierer auf den Kosten sitzen. Man hat also nichts zu verlieren.
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❌ Wenn Sie von der Illegalität wussten
❌ Wenn die Verluste nach Erhalt der Lizenz entstanden sind
❌ Wenn Sie viel aus dem Ausland oder aus Schleswig-Holstein gespielt haben
❌ Wenn Sie keinen Wohnsitz in Deutschland haben
❌ Wenn Sie sich in einem Insolventverfahren befinden
Unsere Kanzlei hat jahrelange Erfahrung mit Verbraucherklagen und bereits eine Vielzahl von Verbrauchern zu unterschiedlichen Themen beraten, insbesondere in Online Casino & Sportwetten Geld zurück Klagen und im Diesel-Skandal. Bei Sportwetten Klagen gehören wir zu den Kanzleien der "ersten Stunde" und betreuen bereits über 1.000 Verfahren. Vor diesem Hintergrund kennen wir die Verteidigungsstrategien der Casinos und die Möglichkeiten bei Casino und Sportwetten Rückforderungen sehr gut. Durch unsere früheren Tätigkeiten in internationalen Wirtschaftskanzleien sind wir auch mit der Perspektive der Unternehmen bestens vertraut. Von diesen Erfahrungen und unserem juristischen Top-Niveau, profitieren unsere Mandanten unmittelbar. Persönlicher Kontakt, individuelle Betreuung, Kostentransparenz und telefonische Erreichbarkeit sind die Eckpfeiler unserer Arbeit.
Ja. Zahlreiche Gerichtsurteile haben die Pflicht zur Rückzahlung bereits bestätigt. Online Buchmacher hatten für ihr Angebot die allermeiste Zeit keine gültige Lizenz. Erst im Oktober 2020 wurden erste Lizenzen vergeben, davor waren alle Angebote illegal.
Das Angebot aller Sportwetten Anbieter war bis zum Zeitpunkt der Erhalt der deutschen Lizenz illegal. Den Zeitpunkt der Lizenzierung können Sie auf der White List der GGL einsehen. Eine Sportwetten Rückforderung ist aus verschiedenen Gründen trotzdem nicht in allen Fällen möglich und hängt stark vom einzelnen Anbieter ab. Gerne beraten wir Sie hierzu individuell.
Eingeklagt werden alle Verluste der letzten 10 Jahre bis zum Zeitpunkt, an welchem der Sportwettenanbieter seine offizielle Lizenz erhalten hat. Wie viel Geld man am Ende einer Klage erhält, hängt auch davon ab, ob man vergleichsbereit ist oder nicht. Nach Einreichung der Klage ist es nicht unüblich nach mehreren Monaten ein Vergleichsangebot für die Klagerücknahme zu bekommen. Lesen Sie hierzu mehr in unserem Artikel.
Zahlreiche Kanzleien werben damit, dass bei Sportwetten auch zu viel eingezahltes Geld zurückgefordert werden kann. Das gesetzliche Limit für Einzahlungen liegt bei 1.000€. Ob ein solches Vorgehen allerdings erfolgreich ist, ist sehr fragwürdig.
Erstens gibt es in den Sportwetten Rückforderungen hierzu unseres Wissens nach noch keine Rechtsprechung, d.h. noch kein Gericht hat entschieden, dass zu viel Eingezahltes rückholbar ist. Zweitens steht dem die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) gegenüber, welcher in einer anderen Sache entschieden hat, dass eine Verletzung des Einzahlungslimits nicht zur Nichtigkeit des Vertrages führt.
Eine Prozessfinanzierung ist in solchen Fällen nicht möglich.
Das hängt davon ab, ob der Anbieter eine Lizenz hat oder nicht. Das Angebot der allermeisten großen Anbieter ist mittlerweile lizensiert, also legal. Allerdings besitzen viele Casinos immer noch keine deutsche Lizenz. Um welche Casinos es sich dabei handelt, können Sie auf Seite der GGL nachvollziehen. Eine fortgesetzte Spieltätigkeit auf nicht-lizensierten Seiten könnte strafrechtliche Folgen wegen illegalem Glücksspiel haben und sollte unbedingt eingestellt werden.
Rückforderungen sind nicht ohne Risiko. Das größte Risiko betrifft die Vollstreckung der Ansprüche und die Liquidation der Anbieter. Weigert sich ein Anbieter zu zahlen, ist es oft schwierig bis unmöglich im Zweifel an das Geld ranzukommen. Und wenn die Betreibergesellschaft einer Sportwetten Marke liquidiert, d.h. aufgelöst wird, ist da schlicht niemand mehr, den man verklagen könnte.
Das Risiko variiert stark von Anbieter zu Anbieter. Gerne teilen wir Ihnen mit, wie groß das Risiko in Ihrem jeweiligen Fall ist.
Das hängt davon ab, ob der Prozessfinanzierer und Insolvenzverwalter einer Rückforderung zustimmen.
Bei der Verjährung von Glücksspiel Ansprüchen gibt es eine Verjährung in die Vergangenheit und eine in die Zukunft. Ansprüche, d.h. Ein- und Auszahlungen, welche mehr als 10 Jahre zurückliegen, können nicht mehr zurückgefordert werden. Unsere Kanzlei hat dabei das erste Urteil errungen, in welchem die 10-jährige Verjährungsfrist erstmals explizit bestätigt wurde.
Weiß ein Online Casino oder Sportwetten Kunde, dass er vom Anbieter Geld zurückfordern könnte, muss er innerhalb von 3 Jahren seit Kenntnis Klage einreichen. Da es oft schwierig bis unmöglich ist jedem Einzelnen nachzuweisen wann er Kenntnis von der Illegalität erlangt hat, werden Gerichte irgendwann einen Zeitpunkt festlegen, ab welchem jeder von seinen Ansprüchen hätte wissen müssen. Im Falle einer strengen Entscheidung könnte hierfür sogar das Jahr 2020 oder 2021 angenommen werden.
Ein realistischer Zeitraum, auf welchen sich Kläger einstellen müssen sind 10-12 Monate. Die genaue Dauer hängt von der Auslastung des Gerichts und den Gegebenheiten des Verfahrens ab. Teilweise werden Verfahren auch schneller beendet. Es gibt aber auch Fälle, wo es 12-14 Monate dauert oder der Wettanbieter Berufung einlegt - dann kann sich die Verfahrensdauer verdoppeln.
Alle Entscheidungen werden vom Mandanten getroffen. Unsere Kanzlei und der Prozessfinanzierer können nur bei den Entscheidungen beraten.
Es ist juristisch unbedenklich, wenn Sie weiter bei lizensierten Buchmachern wetten.
Nur wer wusste, dass Sportwetten illegal waren und trotzdem gespielt hat, könnte sich der Teilnahme an verbotenem Glücksspiel schuldig gemacht haben. In der Regel wussten die Kunden aber nichts von der Illegalität, schließlich ist das Angebot auf Kunden in Deutschland ausgerichtet, die Websites sind frei zugänglich und der Auftritt der Wettanbieter in der Öffentlichkeit sehr selbstbewusst - also ganz und gar nicht so, wie man es bei einem Rechtsbrecher vermuten würde. Uns ist kein Fall bekannt, in dem Kunden strafrechtliche Konsequenzen wegen der Teilnahme am Glücksspiel erhalten haben.
Mit keinen. Im Falle der Selbstzahlung können wir Ihnen bereits im Vorfeld die exakten Kosten und das Kostenrisiko Ihres Verfahrens nennen. Bei der Prozessfinanzierung ist alles in der Beteiligungsquote des Finanzierers erhalten, auch unser Honorar.
Nein. Rechtsschutzversicherer haben Forderungen aus Glücksspiel in ihren AGB grundsätzlich ausgeschlossen. Alle unsere bisherigen Anfragen bei Rechtsschutzversicherern sind entsprechend auch abgelehnt worden.
Im ersten Schritt müssen Sie die Ein- und Auszahlungsübersicht anfordern. Anschließend werten wir diese Übersicht aus und lassen Ihnen zunächst ein schriftliches Feedback zukommen. Wenn Sie eine Selbstzahlung wünschen kann die Klage dann innerhalb von 1-2, im Falle der Prozessfinanzierung innerhalb von 2-3 Wochen eingereicht werden.
Das Verfahren selbst dauert dann ca. 10-12 Monate und zwar auch dann, wenn Buchmacher und Mandant grundsätzlich vergleichsbereit sind. Für gewöhnlich gehen die Anbieter trotz mangelnder Erfolgsaussichten über die gesamte Dauer des Verfahrens. Während des Verfahrens haben Sie lediglich den Aufwand alle Daten zu beschaffen und zu übermitteln. Ausführliche Details zu einer Online Casino und Sportwetten Klage können Sie unter in unserem Artikel nachlesen.
Die Verlierer-Partei hat immer das Recht Rechtsmittel gegen das erstinstanzliche Urteil einzulegen. Dann wird der Fall erneut vor dem Oberlandesgericht verhandelt. Das hat zur Folge, dass ein Verfahren teilweise auch viel länger dauern kann.
Selbstzahler müssen im Falle einer Berufungseinlegung durch das Casino oder den Wettanbieter Kosten in etwa gleicher Höhe erneut vorstrecken. Bei prozessfinanzierten Fälle übernimmt der Finanzierer die Kosten für die Berufung.
Als Rechtsanwaltskanzlei gelten für uns besonders strenge Geheimhaltungspflichten, wir ergreifen außerdem umfangreiche technische Maßnahmen zum Schutz der Mandantendaten. Selbstverständlich wird jeder Fall mit absoluter Diskretion behandelt. Wir übernehmen zudem die gesamte gerichtliche und außergerichtliche Korrespondenz in Ihrem Verfahren, sodass Sie in der Regel keine Schreiben vom Betreiber oder vom zuständigen Gericht bekommen. Ihre Kommunikation mit uns verläuft - je nach Ihrem Wunsch - per Telefon oder E-Mail.
Die mündliche Verhandlung selbst ist öffentlich, d.h. jedermann darf sich im Gerichtssaal aufhalten. Allerdings ist das öffentliche Interesse an den Sportwetten Rückforderungen recht begrenzt, daher sind im Sitzungssaal in den allermeisten Fällen überhaupt keine Zuschauer anwesend.
Es besteht nicht die Gefahr, dass irgendwelche personenbezogenen Details des Verfahrens in öffentlich zugänglichen Quellen verfügbar gemacht werden.